Deine Einstellung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Leben. Damit Du Deine Ziele erreichst, solltest Du mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft unterwegs sein, d.h. dass Du Dich den wirklich wichtigen Themen mit Haut und Haaren widmest.

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Denke Positiv

 

Für mich steht es völlig außer Frage, dass ich meine Welt ganz erheblich durch die Art beeinflussen kann, wie ich sie sehe. Bin ich ein eher positiver Mensch, ist das Glas für mich eben immer halbvoll. Gehe ich mit einer eher negativen Grundeinstellung durchs Leben, ist mein Glas immer halbleer. Dieser kleine Unterschied in meiner Einstellung zu den Dingen hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität meines Lebens! Es gibt Menschen, die von allen als Sonnenschein bezeichnet werden. Wo sie sind, herrscht gute Laune. Sie sehen in allem und jedem erst mal das Positive. Und dadurch haben sie es viel leichter im Leben. Wer mehr zum Grübeln neigt und viele Dinge negativer einschätzt als andere, ist weniger fröhlich und weniger entspannt unterwegs. Das heißt, ich bin ein Opfer meiner Gedanken? Niemand ist ein Opfer. Zumindest nicht von Geburt an. Allerdings gibt es grundsätzlich – natürlich schwarz/weiß gesprochen - zwei Arten von Menschen:

 

• Die einen sehen sich tatsächlich als Opfer, geben eher den Umständen die Schuld für ihre missliche Lage. Das sind die Pessimisten. Opfer sprechen häufig davon, dass ihnen etwas „zugestoßen“ ist. Sie finden das Leben ungerecht und streben nach Mitleid. Für sie ist das Glas in der Regel halbleer.

• Im Gegensatz dazu übernehmen die anderen die Verantwortung für ihr Leben. Sie finden sich nicht mit den Umständen ab, sondern erschaffen sich die Umstände, die sie sich wünschen. Das sind die Optimisten. Optimisten sind Gewinner. Sie kennen keine Machtlosigkeit, sondern sind Schöpfer ihrer eigenen Realität. Sie ernten, was sie säen. Für sie ist das Glas immer halbvoll.

Du bist alles andere als das Opfer Deiner Gedanken – im Gegenteil: du allein bist der Herrscher über Deine Gedanken. Sie sind zusammen mit Deinem Unterbewusstsein Dein mächtigster Verbündeter. Du hast die Macht, Deine Gedanken zu ändern. Damit hast Du die Macht, Dein Leben und Deine Zukunft zu ändern. Dein Unterbewusstsein hat alle Erfahrungen gespeichert, die Du jemals gesammelt hast. Dein Unterbewusstsein ist dafür zuständig, dass Du ein gutes oder ein schlechtes Gefühl bei einer Sache hast. Dein Unterbewusstsein ist für Deine Bauchentscheidungen zuständig. Deine Gedanken füttern Dein Unterbewusstsein mit Informationen. Lass zu, dass Dein Unterbewusstsein seinen Job machen kann. Alles, was Du dazu brauchst, ist eine positive Grundeinstellung. Sei optimistisch (nicht überheblich), sieh die Zukunft positiv und sei dankbar – dann kannst Du morgen ernten, was Du heute säst. Übergib Deine Träume, Deine Wünsche und Ziele als klare, positive Gedanken Deinem Unterbewusstsein, sei zuversichtlich, dass alles genau so eintreffen wird und lebe mit Freude. Viel mehr brauchst Du nicht zu tun. Im nächsten Schritt darfst Du lediglich das Handeln nicht vergessen.

Zurück zu meiner Behauptung, dass Träume die Eigenart haben, sich früher oder später zu erfüllen - bisher habe ich Dir dazu eine wichtige Erkenntnis verschwiegen: Träume haben dann die Eigenart sich zu erfüllen, wenn man fest genug daran glaubt, dass sie sich erfüllen werden, wenn man sie mit vielen positiven Gedanken „auflädt“. Wenn Du wirklich daran glaubst, dass Du bestimmte Ziele erreichen wirst, ist die Eintrittswahrscheinlichkeit höher als wenn Du gewisse Zweifel hast. Lade Deine Ziele mit positiven Gedanken auf. Glaube daran, dass sich Deine Ziele irgendwann erfüllen. Sei positiv mit Blick auf jeden kleinen Schritt, den Du gehst, um Dein großes Ziel zu erreichen. Bleib dabei auf dem Teppich. Natürlich gibt es Sackgassen und Einbahnstraßen – aber wirf die Flinte nicht ins Korn und glaube fest daran, dass Du schon noch den richtigen Weg finden wirst. Stehe immer wieder auf.

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Je näher ich mit der Zeit meinen Zielen komme, umso gelassener werde ich. Gelassenheit ist eine wichtige Sache im Leben. Wer gelassen ist, ist entspannt, regt sich nicht über Kleinigkeiten auf. Gelassenheit kann man sich nicht einfach so verordnen. Aber positive Erlebnisse, gute Erfahrungen und die notwendige Bodenständigkeit führen irgendwann schon zu diesem schönen Gefühl von „es läuft“ und „es wird sich schon alles fügen“.

Dein Unterbewusstsein spielt in Deinem Leben eine wichtige Rolle. Mit der Zeit entwickelst Du ein Gefühl dafür, was gerade richtig ist. Höre in Dich hinein. Was sagt Dir Dein Gefühl, was meint Dein Unterbewusstsein dazu? Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die man sich nicht erklären kann. Oft genug wirst Du in Deinem Leben das Gefühl haben: „Das sollte jetzt genau so sein. Das ist kein Zufall!“ Ich habe es immer wieder selber erlebt: Wenn Du Dein Unterbewusstsein mit positiven Gedanken im Hinblick auf Deine Wünsche und Ziele fütterst, ziehst Du irgendwann viele der Dinge geradezu magisch an, die Du Dir vorstellst. Auch Du wirst in Deinem Leben viele gute Dinge erleben, für die Du einfach keine Erklärung hast, die sich aber gerade blendend und mit hervorragendem Timing in Deinen großen Plan einfügen. Ohne Begleitung durch die notwendige Eigeninitiative (mein Handeln) funktioniert das Ganze allerdings nicht. An anderer Stelle habe ich bereits darauf hingewiesen, dass der wesentliche Unterschied zwischen einem Traum und einem Ziel das konkrete Handeln ist. Du kannst letztlich nur dann ernten, was Du gesät hast, wenn Du nach der Zielformulierung, aufgeladen durch Deine positiven Gedanken, das eigene Handeln entsprechend konsequent auf die Erfüllung deiner Ziele ausrichtest.

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mach dein ding

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Wenn Du erst einmal in Ruhe für Dich entschieden hast, was wichtig und richtig ist, zieh Dein Ding konsequent durch! Schau nicht nach links und rechts, sondern mach Dich optimistisch und mit Begeisterung daran, Deinen Weg zu gehen. Zögere nicht unnötig, fang heute noch an. Schau nicht auf die Anerkennung und Meinung anderer Leute, unwichtig. Sei ganz Du selbst. Trau Dich an neue, verrückte Dinge heran. Sei anders und mach Dein Ding. Bleib dabei auf dem Teppich und denke selber. Wenn Du der Meinung bist, dass Du die richtige Entscheidung getroffen hast: Gas geben und optimistisch alles daransetzen, dass das Ganze ein Erfolg wird. Fighten, wieder aufstehen, genießen.

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Es gibt eine erstaunliche Begebenheit im Leben zweier sehr erfolgreicher Menschen: Bill Gates und Warren Buffet. Bei ihrem allerersten Treffen, einem Abendessen bei der Mutter von Bill Gates, fragte die Gastgeberin alle Anwesenden nach dem einen, wichtigsten Erfolgsfaktor im Leben. Jeder musste seine Antwort auf ein Blatt Papier schreiben. Erstaunlicherweise schrieben Bill Gates und Warren Buffet exakt dasselbe Wort auf ihr Papier: „FOCUS“. Ihre Message lautet: Verzettle Dich nicht. Konzentriere Dich auf das Wesentliche. Widme Dich den entscheidenden Themen bzw. den wichtigsten Zielen in Deinem Leben am intensivsten. Mach Dein Ding!

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finde dein alleinstellungsmerkmal

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Im Marketing gibt es den schönen Begriff „USP“, was „Unique Selling Proposition“ bedeutet – über- setzt so viel wie „Einzigartiges Verkaufsversprechen“ oder einfacher „Alleinstellungsmerkmal“. Was zeichnet mein Produkt oder meine Geschäftsidee aus? Was macht sie besonders, einzigartig?

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Warum sollten die Leute gerade meine Idee kaufen? Wenn Du in Deinem Dorf die fünfte Dönerbude eröffnest, stehen die Chancen nicht besonders gut, dass diese „Idee“ ein Erfolg wird. Da ist schon ein bisschen mehr Kreativität gefragt.

Wenn Du erfolgreicher sein willst als die anderen, musst Du anders sein als die anderen. Du musst etwas mitbringen, was Dich von der großen Masse unterscheidet, was Dich einzigartig, interessant macht. Wenn Du später mal in der Autoindustrie arbeiten willst, helfen ganz sicher ein paar Praktika und eine Diplomarbeit bei namhaften Automobilunternehmen bzw. deren Vertriebsorganisationen oder Händlern. Wenn Du Lehrer werden willst, solltest Du bereits Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen gesammelt haben, indem Du eine Zeit als Trainer oder Betreuer in einer Jugendmannschaft gearbeitet oder indem Du irgendwo im Ausland Kinder in einem Sommer-Jugendcamp betreut hast. Wenn Du Koch werden willst, helfen Erfahrungen in verschiedenen Küchen, am besten sogar im Ausland. Du hast Dir angesehen, wie in Indien Currys gemacht werden? Vorteil! Du hast in Japan Sushi hergestellt und in einem bekannten chinesischen Dim Sum-Restaurant geschnuppert? Riesen-Vorteil!! Und in Österreich hast Du gelernt, wie echte Wiener Schnitzel und ein ehrlicher Kaiserschmarrn funktionieren? Du hast den Job!!! Jetzt ist also nur noch die Frage, wie Du nach Indien, Japan, China und Österreich kommst... Und da gilt: Kreativität führt in der Regel zum Ziel.

Denke nach. Überlege Dir, wohin die Reise für Dich gehen soll und was Du tun kannst, um Dich besser als andere für Deine ganz speziellen Ziele zu präparieren. Was macht Dich aus? Was macht Dich attraktiver? Warum bringst Du Deinen Gegenüber weiter als jeder andere? Sei kreativ, sei verrückt und innovativ. Nicht immer musst Du Dich bei anderen bewerben. Vielleicht ist es viel zielführender, wenn Du Deine Ideen in Eigenregie als Unternehmer umsetzt. Besser für Dich arbeiten als für andere. Was musst Du unter diesen Voraussetzungen tun? Was musst Du wissen?

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investiere schweiss und arbeit in deine ziele

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Ich will Dir keine Illusionen machen: Erfolg heißt Schweiß und harte Arbeit. Wenn Du aber bereit bist, Deine Zeit, Deine Leidenschaft und Deine Kreativität zu investieren, wirst Du fürstlich belohnt. Es ist ein enormer Aufwand notwendig, gepaart mit Leidenschaft, um es ganz nach oben zu schaffen. Keiner verlangt von Dir, es in die Weltklasse zu schaffen. Ich möchte Dir lediglich dabei helfen, Deine Ziele zu erreichen und glücklich zu werden. Du allein entscheidest, wie hoch Du Deine Ziele hängst und Du allein entscheidest, wie viel Schweiß und Arbeit Du investieren willst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr häufig Spaß macht, mehr zu tun als notwendig. Das ist wie im Sport: wenn Dir etwas gefällt, Du einen Sinn darin siehst, verbringst Du mehr Zeit damit und quälst Dich gerne. Nehmen wir das Beispiel „Erfolg im Job“. Wenn Du Deine Arbeit gern machst, wird es Dir leichter fallen, ja sogar Spaß machen, die Zeit zu investieren, die dafür sorgt, dass Du Erfolg hast. Wenn Du in einem Umfeld arbeitest, das Dir nicht gefällt, wirst Du ungern mehr Zeit hineinstecken. Also versuche einen Job zu finden, wo alles passt. Suche Dir die Hobbies und Freunde, die den Mehreinsatz an Zeit rechtfertigen, weil Du sie magst.

Eines ist für mich sonnenklar: je größer die Ziele, umso mehr Schweiß und Arbeit sind notwendig. Für das Abitur musst Du mehr büffeln als für einen Hauptschulabschluss. Das Studium an der Uni ist schwerer als an der Fachhochschule. Die Chancen, später einen Top-Job zu ergattern, sind aber auch entsprechend besser. Du entscheidest.

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gebe niemals auf

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Hier und jetzt geht es nach wie vor um das Thema Leidenschaft! Und zwar die Leidenschaft, die Deinen Zielen zuträglich ist. Die Leidenschaft, die Dich von der Masse unterscheidet. Und es ist nun einmal so im Leben: Wer Erfolg haben will, gibt möglichst niemals auf. Punkt. Kampfgeist, mein Lieber!

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motiviere dich selber

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Motivation heißt das Zauberwort. Als Kind und Jugendlicher hast Du Deine Eltern, die Dir – wenn es gut läuft – ab und zu auf die Sprünge helfen. „Gib Dich doch damit nicht zufrieden.“ „Das kannst Du besser!“ „Das kann doch wohl nicht Dein Anspruch sein.“ usw. Ab dem Zeitpunkt x musst Du Dich plötzlich selber pushen, wenn es vorangehen soll. Dann stehen Dir Deine Eltern nur noch aus der Ferne zur Verfügung. Du hast eine eigene Wohnung und entscheidest selber, ob Du heute zur Vorlesung gehst oder doch lieber mit der süßen Julia an den Badesee. Schwierig, schwierig!

Du bist ab dem Zeitpunkt x nicht nur für Deine Motivation selber zuständig, Du musst auch sehen, wie Du mit Deinen Sorgen und Problemen umgehst. Zum Glück habe ich für die beiden letztgenannten Themen ein paar gute Tipps auf Lager, über die wir später ausführlich sprechen. Sie sind zu wichtig. Aber das Thema Motivation musst Du selber und ohne zusätzliche Tipps auf die Reihe kriegen. Und das schaffst Du auch! Sieh zu, dass Deine Energie nicht für unnötige Dinge draufgeht. Wenn Du am nächsten Tag eine wichtige Klausur schreibst, fällt die Party eben aus. Und auch der Film- oder Computerspiele-Abend bis tief in die Nacht. Selbstverständlich oder? Natürlich weiß ich, dass das nicht so selbstverständlich ist, wie ein alter Knacker das im Alter von 50 Jahren in seinen Computer tippt – wenn man jung und wild ist... Aber wenn man gleichzeitig große Ziele hat - ist Disziplin gefragt mein Lieber!

Du wirst mit der Zeit feststellen, dass Disziplin im Leben ein ganz entscheidender Faktor ist. Die negativen Alternativen dazu nennen sich Zögern, Aufschieben oder Aufgeben, Faulheit und Unordnung – tödlich, wenn es um die Verfolgung Deiner Ziele, wenn es um Deinen ganz persönlichen Erfolg geht. Investiere deshalb diszipliniert und engagiert Zeit und Arbeit in Deine Ziele. Zögere nicht, schiebe Deine Jobs nicht auf. Erledige sie zügig und bleib dran - until!

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Sei optimistisch, begeistert, leidenschaftlich, kämpferisch, verrückt und ab und zu auch ein bisschen vernünftig, fleißig und diszipliniert - am besten so, wie es die Situation gerade erfordert oder zulässt.

 

 

ordnung und sauberkeit, organisation

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Willst Du ein gelassenes Leben führen, gewöhne Dir an, Dich vernünftig zu organisieren. Ordnung und Sauberkeit, mein Lieber! Das hilft Dir im Berufsleben wie im Privatleben. Zeitnahes und kontinuierliches Aufräumen: enorm wichtig für die Vermeidung von Stress. Berge von Dokumenten auf Deinem Schreibtisch? Tödlich! Wie willst Du da den Überblick behalten?

a) Gewöhne Dir an, alle unwichtigen Dinge sofort zu entsorgen
b) Wichtige Dokumente, die kein Handeln erfordern, kommen umgehend in Deine funktionierende Ablage
c) Dinge, die demnächst erledigt werden müssen, steckst Du in Deine Wiedervorlage
d) Die Dinge, die Du zeitnah erledigen willst, dürfen auf Deinem Schreibtisch bleiben
e) Vom Anlegen und Pflegen sogenannter „To-Do-Listen“ rate ich Dir ab. Viel besser ist es nach
meinen Erfahrungen, alle wichtigen Aufgaben sofort in Deinen digitalen Kalender einzutragen und zwar exakt zu dem Termin, an dem Du diese Aufgaben auch tatsächlich anpacken willst. So planst Du Deine Zeit systematisch und Du vergisst nichts Wesentliches. Dein Kalender ist Deine To-Do-Liste.

Zuhause sorgst Du bitte ebenfalls für Ordnung und Sauberkeit, egal ob es ums generelle Aufräumen und Putzen Deiner Wohnung, um die Wäsche, den Inhalt des Kühlschranks, das Spülen nach dem Kochen oder um die diversen Rechnungen geht, die regelmäßig ins Haus flattern. Je mehr Kram sich ansammelt, umso chaotischer, unübersichtlicher und damit stressiger wird es irgendwann. Am besten immer die Dinge sofort in Angriff nehmen. Dann entsteht erst gar kein Stress. Und natürlich gilt auch hier: das Wichtigste zuerst.

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hab vertrauen

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Du kannst nicht alles in Deinem Leben kontrollieren. Und Du kannst Dir in Deinem Leben nicht alles erklären. Du kannst Dir Ziele setzen, Maßnahmen definieren und das Ganze mit positiven Gedanken unterfüttern. Gute Voraussetzungen für ein gutes Leben. Und dennoch gehört neben den eigenen Wünschen und Taten auch ein gewisses Urvertrauen dazu, sich einfach nur in den Schoß dieses Lebens zu begeben und auf das zu vertrauen, was da kommt. Lass die Magie des Lebens an Dich heran. Lass Dich ab und zu einfach mal fallen.

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sei dankbar

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All die guten Dinge, die Du erleben darfst, sind nicht selbstverständlich! Meine Großeltern haben noch unter großen Entbehrungen in Kriegszeiten gelebt. Überall auf der Welt finden sich auch heute noch Kriege, Armut und Unterdrückung. Es ist alles andere als selbstverständlich, in einer Demokratie zu leben. Es ist nicht selbstverständlich, klares Wasser einfach so aus der Leitung trinken zu können. Schulbildung – vielerorts ein echter Luxus.

Du kannst Deine eigene Regierung wählen. So bescheiden Dir die Optionen auch oft erscheinen mögen – Du hast wenigstens welche. Und wenn Dir die Optionen nun überhaupt nicht gefallen, ändere sie. Füge selber neue Optionen hinzu, wenn es Dir wirklich wichtig ist. Aber hüte Dich bitte vor Selbstmitleid. Du hast dafür keinen Grund. Schau Dich in der Welt um. Wie gut geht es Dir doch im Vergleich zu vielen, vielen anderen. Du bist krank? Nicht schön. Aber Du hast wenigstens einen Arzt, den Du aufsuchen kannst und der Dir hilft. Nicht selbstverständlich, wenn Du mit offenen Augen durchs Leben gehst. Beispiele dieser Art gibt es mehr als genug.

Freu Dich des Lebens! Sei dankbar für alles, was es Dir anbietet. Genieße die kleinen Dinge. Sei offen für die vielen magischen Momente, für das zwischenmenschliche Glück. Sei dankbar!

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